Lateinisch-griechisches 10×10-Quadrat – Mithilfe lösbar gestaltet

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Dieses Exponat der Mathothek besteht aus einem großen 10×10 Brett und 100 Belegteilen. Diese gibt es in zehn verschiedenen Formen, die es wiederum in zehn verschiedenen Farben gibt. Jedes Teil besitzt also zwei unterschiedliche Merkmale. Um nun ein lateinisch-griechisches Quadrat der Größe 10×10 zu machen, müssen die 100 Figuren so auf das Brett verteilt werden, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte keines der beiden Merkmale mehr als einmal vorkommt, d.h. in keiner Zeile und in keiner Spalte darf jede Kombination von Form und Farbe mehrfach auftauchen. Nimmt man die Form allein oder die Farbe allein, dann hat man jeweils ein lateinisches Quadrat vor sich liegen. Ein lateinisches 10×10- Quadrat liegt dann vor, wenn 10 verschiedene Symbole in jeder Zeile und jeder Spalte nur einmal vorkommen. Legt man ein lateinisches Quadrat mit einem Merkmal (zehn Formen) auf ein anderes lateinisches 10×10-Quadrat, so kann wieder ein lateinisches Quadrat entstehen, dann spricht man von einem lateinisch-griechischen Quadrat.

Aus den 100 Teilen mit den beiden Merkmalen: Form und Farbe ein lateinisch-griechisches 10×10-Quadrat zu legen, wäre eine viel zu schwierige Aufgabe. Deswegen wurden eine Menge Symbole auf das Brett geklebt, sodass nur(?) noch die Lücken zu füllen sind, d.h. auf dem Spielbrett sollen die bunten Formen so ergänzt werden, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte zehn verschiedene Farben und zehn verschiedene Formen vorkommen.

 

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