Schummeln gewünscht? Ihr wollt eurem Glück etwas nachhelfen? Dann sind die gezinkten Würfel genau das Richtige für euch. Mit ihnen ist das Würfeln von Sechsen oder auch Einsen ein Kinderspiel.
Bei den roten transparenten Würfeln sind die Manipulationen natürlich leicht zu erkennen.
Bei den schwarzen gezinkten Würfeln ist die Manipulation optisch (fast) nicht zu erkennen, allerdings am Gewicht. Deswegen sollte man man dem „Opfer“ nie einen nicht gezinkten und einen gezinkten Würfel in die Hand geben.
Seriöserweise lassen sich die Würfel wunderbar benutzen, um auf spannende Weise Hypothesentests (H0 mit p=1/6 gegen H1 mit p>1/6) durchzuführen. Solche Hypothesentests sagen nicht, ob der Würfel gezinkt ist oder nicht. Aber sie erlauben uns auf der Grundlage einer Reihe von Ergebnissen, die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, mit der wir uns falsch entscheiden.
Unter den schwarzen Würfeln gibt gezinkte Würfel für die Sechs und für die Eins.