Verpackungen – Geometrie ist praktisch und sexy

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Bei der Herstellung von Lebensmittelmittelverpackungen werden eine große Vielfalt von geometrischen Körpern genutzt. Die geläufigeren geometrischen Formen, wie z.B. Quader, Zylinder und Würfel sind für Alltagsprodukte nicht nur preisgünstig, handlich, sondern auch praktisch zu stapeln, transportieren und aufzubewahren. Besonders im Süßigkeiten-Bereich findet man regelmäßig geometrisch schöne und auch ausgefallene Verpackungen, deren Design auf mathematischen Formen beruhen. Fast zwei Dutzend ausgewählte Exemplare solcher ansprechender Verpackungen befinden sich in dieser Schatzkiste. Sie zeigen in einer erstaunlichen Vielfalt, wie zur Steigerung der Kauflust besonders häufig beim Design geometrische Formen und Beziehungen verwandt werden. Das gesteigerte Bemühen, nicht lebensnotwendige und hochpreisige Luxuswaren ganz besonders edel und verführerisch zu verpacken, lässt sich nicht nur bei Süßigkeiten, sondern in hohem Maße bei den Flakons für Parfüm beobachten. Dass bei diesen Bemühungen so viel Mathematik (Geometrie)  mitspielt, scheint jedenfalls der allgemeinen Meinung, dass Mathematik nicht sexy ist, zu widersprechen. „… quadratisch, praktisch, gut!“ Die Geometrie hat aber viel, viel mehr als das Quadrat in ihrem Angebot, um verführerisches Design für Verpackungen zu kreieren, so z.B. Kegel, Pyramiden und deren „abgeschnittene Stümpfe“, aber auch interessante Kombinationen.

Beim Design von Flakons für Parfüms ist diese Verbindung von Design und Mathematik noch ein wenig ausgeprägter:

Parfümflakons – Duftende Geometrie

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