Das Erbe des alten Scheichs – Wenn die Bruchrechnung nicht mitspielt

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Als ein alter Scheich im Sterben lag, rief er seine drei Söhne zu sich und sagte: „Meine Tage sind gezählt und ich habe euch kommen lassen, um meinen letzten Willen kund zu tun. Das Wertvollste, was ich besitze, meine  Pferde, sollen nach meinem Tode an euch wie folgt aufgeteilt werden:

Der Älteste von euch soll die Hälfte der Herde bekommen. Der Zweitälteste soll ein Viertel der Herde und mein jüngster Sohn soll ein Sechstel der Herde erhalten“.

Als der alte Scheich kurz darauf verstarb, schauten sich die Brüder ratlos an. Sie wussten ja, ohne nachzählen zu müssen, dass es insgesamt genau elf Pferde waren, die ihr Vater ihnen hinterlassen hatte. Wie sollten die drei Brüder eine Herde von 11 Pferden durch 2, 4 oder 6 teilen können? Dass sie auch ein Pferd in Teile zerlegen sollten, dass konnte der Alte auf keinen Fall gemeint haben! Doch Hilfe nahte, von Weitem sahen sie ein schwarzes Pferd mit einem Reiter auf sich zureiten.

???

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