Oster-„Nachtisch“ – Mathematisch reich gedeckt

Tag der offenen Mathothek

 

Am Samstag, dem 7. April, ist die Mathothek wieder von 11:00 bis 17:00 Uhr für alle Interessierten geöffnet. Eintritt: Nur etwas Begeisterungsfähigkeit, Wissensdrang und Spieltrieb.

Besonderes Tagesmenü:
1. Wie vermehren sich Osterhasen?
Der Kaufmann und Mathematiker Fibonacci (13. Jhd.) brachte aus seiner Lehrzeit bei arabischen Kaufleuten nicht nur unsere heutige Zahlenschreibweise nach Europa, sondern auch die Antwort auf die obige Frage.

2. Was haben die beiden Modeschmuckketten mit den niedlichen Häschen zu tun?
Sie könnten natürlich Ostergeschenke sein.

3. Die beiden Fotos aus dem Mario-Merz-Raum des Wiesbadener Museums helfen beim Finden von Antworten.

4. Hat am Ende der in der Mathematik, Kunst und Natur immer wieder auftretende Goldene Schnitt mit alle dem auch noch was zu tun?

5. Hat es einen evolutionären Vorteil, dass die Eier verschiedener Vogelarten verschieden geformt sind? Eine Vermutung klingt überzeugend.

6. Oval kommt von Ei. Ist auch eine Ellipse oval? Zwei Arten, eine Ellipse zu konstruieren, sind „begreifbar“.

7. Kann man die Blindenschrift noch um weitere Zeichen erweitern? Ein gefüllter Eierkarton hilft die Antwort zu finden.

8. Eine mathematisch-geometrische Darstellung liefert nach dem Vorbild des ideal proportionierten Menschen von Leonardo da Vinci die Proportionen des idealen Osterhasen.

Guten Appetit!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

neun + 13 =